Buchgruppen

Gemeinsam Lesen ist die erste deutschsprachige wissenschaftliche Studie über Buchgruppen als soziales Phänomen und ökonomische Triebkraft in Großbritannien. Sie beschreibt das Lesen als kulturelle Praxis und gibt einen Einblick in die Funktionsweise von Buchgruppen und ihre Geschichte. Dabei beleuchtet sie Buchgruppen im Kontext weiterer Reader-Development-Maßnahmen und analysiert verschiedene Faktoren, die für den Buchgruppenboom der vergangenen Jahre verantwortlich gemacht werden können, wie das Internet, Verlage, Buchhandlungen und Medien.

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Julia Lajta-Novak verfasste dazu auch einen Gastbeitrag im Leseforum Schweiz: Zum Phänomen des Lesegruppenbooms in Großbritannien.

Forschungsarbeiten zu Buchgruppen wurden unterstützt durch die MA7 der Stadt Wien.
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